Unsere HNO Leistungen
Unsere Praxis bietet die komplette Diagnostik und Therapie der allgemeinen HNO-Heilkunde – sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder.
Darüber hinaus bieten wir noch folgende Leistungen an:
- Allergiediagnostik und spezifische Immuntherapie
- Hördiagnostik und Früherkennung von Hörstörungen bei Neugeborenen und Kleinkindern
- Ambulante Infusionstherapie und Iontophorese beim Hörsturz und/oder Tinnitus
- Schädelakupunktur nach Yamamoto bei Tinnitus, Schwindel und Krankheiten im Bereich des Bewegungsapparates
- Ultraschalluntersuchung im Kopf- und Halsbereich
- Medizinisches Piercing
Als Fachärzte für Allergologie, verfügen wir außerdem über ein eigenes Allergie-Labor zur Bestimmung der spezifischen Allergie-Antikörper und zwecks Komponentendiagnostik im Blut. Mit unserer modernen computergestützen Hördiagnostik können wir das Gehör sehr genau überprüfen, und falls notwendig Hörgeräte verordnen. Ebenso bieten wir eine moderne computergestützte Schwindeldiagnostik an.
Individuelle Gesundheitsleistungen
Neben unseren Kassenleistungen bieten wir unseren Patienten zusätzlich folgende (IGEL) Leistungen an:
Infusionstherapie bei Hörsturz, Tinnitus oder Schwindel
Hörstürze und Ohrgeräusche zählen zu den häufigsten Gründen, warum ein HNO-Arzt aufgesucht wird.
Alle Altersgruppen können betroffen sein. Ein gesundes Gehör ist wichtig für unser tägliches Wohlbefinden. Bei einem akuten Hörsturz bzw. Tinnitus handelt es sich um einen therapeutischen Eilfall. Leider sind die genauen Ursachen von Hörstürzen und Tinnitus noch nicht bekannt. Durchblutungsstörungen, Stress, virale Infektionen und vieles mehr können eine Rolle spielen.
Leider werden nicht alle sinnvollen Leistungen von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und daher auch nicht von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Insoweit besteht auch kein Anspruch auf Kostenerstattung gegenüber Ihrer Krankenkasse. Von der GKV wird dieser Umstand damit begründet, dass es derzeit keinen ausreichenden "Erfolgsbeweis" für die Infusionstherapie gäbe. Diese Therapie wird von der GKV daher als "nicht notwendig" und als "unwirtschaftlich" angesehen.
Wir bieten in unserer Praxis die ambulante Durchführung von Infusionstherapien nach einem speziellen Schema an, weil nach unseren Erfahrungen einem Großteil der Patienten dadurch eine Heilung oder zumindest deutliche Linderung der Symptome zuteil werden kann.
Infusionstherapie bei Hörsturz, Tinnitus oder Schwindel
Hörstürze und Ohrgeräusche zählen zu den häufigsten Gründen, warum ein HNO-Arzt aufgesucht wird.
Alle Altersgruppen können betroffen sein. Ein gesundes Gehör ist wichtig für unser tägliches Wohlbefinden. Bei einem akuten Hörsturz bzw. Tinnitus handelt es sich um einen therapeutischen Eilfall. Leider sind die genauen Ursachen von Hörstürzen und Tinnitus noch nicht bekannt. Durchblutungsstörungen, Stress, virale Infektionen und vieles mehr können eine Rolle spielen.
Leider werden nicht alle sinnvollen Leistungen von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und daher auch nicht von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Insoweit besteht auch kein Anspruch auf Kostenerstattung gegenüber Ihrer Krankenkasse. Von der GKV wird dieser Umstand damit begründet, dass es derzeit keinen ausreichenden "Erfolgsbeweis" für die Infusionstherapie gäbe. Diese Therapie wird von der GKV daher als "nicht notwendig" und als "unwirtschaftlich" angesehen.
Wir bieten in unserer Praxis die ambulante Durchführung von Infusionstherapien nach einem speziellen Schema an, weil nach unseren Erfahrungen einem Großteil der Patienten dadurch eine Heilung oder zumindest deutliche Linderung der Symptome zuteil werden kann.
Lidocain-Iontophorese bei Tinnitus
Die Iontophorese ist ein spezielles therapeutisches Verfahren, bei dem die Verabreichung von Arzneimitteln mit der Anwendung von Strom kombiniert wird. Der Einsatz bei Tinnituspatienten wurde 1985 an der HNO-Universitätsklinik Köln entwickelt und erforscht. Dass die Abläufe im Innenohr und in den informationsweiterleitenden Nervenfasern auf elektrischen Abläufen beruhen, ist die Basis für die Anwendung der Iontophorese bei Tinnitus. Bei der Durchführung der Iontophorese bei Tinnituspatienten geht man davon aus, dass die in den Gehörgang eingebrachtes Medikament durch die Wirkung des elektrischen Gleichstroms bis in das Innenohr gelangt.
Durchführung der Iontophorese bei Tinnitus
Zur Durchführung der Iontophorese bei Tinnitus wird eine Medikamentenlösung mit darin enthaltenen Wirkstoff (lokales Betäubungsmittel) in den Gehörgang appliziert. Danach wird der Gleichstrom auf die Haut des Unterarms und auf das Ohr übertragen. Dabei steigert man die für die Iontophorese notwendige Stromstärke allmählich von Null bis auf den angestrebten Höchstwert, die sich allerdings im Milli-Ampère befinden. Die Behandlung dauert ca. 15 Minuten.
Yamamoto-Schädelakupunktur
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto wurde in den 60er Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto gegründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Er fand ganz bestimmte Punkte bzw. Areale an der Stirnbasis, die auf bestimmte Organe und Beschwerden hinweisen. Er konnte dabei feststellen, dass sich die von ihm entdeckten Punkte grundlegend von der chinesischen Akupunkturlehre unterscheiden. Seit über 30 Jahren hat Dr. Yamamoto unermüdlich an seiner Methode gearbeitet, noch viele weitere Punktsysteme systematisiert und weiter an seine Patienten mit großem Erfolg herangetragen. Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist praktisch ohne Nebenwirkungen.
Wir wenden die Schädelakupunktur bei folgenden Erkrankungen ein:
- Schmerzen/Verspannungen/Blockaden in der Wirbelsäule
- Tinnitus, Hörsturz, Schwindel
- Erkrankungen am Bewegungsapparat
- Schmerzlinderung bei Trigeminusneuralgie
- Nikotinentwöhnung
Yamamoto-Schädelakupunktur
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto wurde in den 60er Jahren von dem japanischen Arzt Dr. med. Toshikatsu Yamamoto gegründet und kontinuierlich weiterentwickelt. Er fand ganz bestimmte Punkte bzw. Areale an der Stirnbasis, die auf bestimmte Organe und Beschwerden hinweisen. Er konnte dabei feststellen, dass sich die von ihm entdeckten Punkte grundlegend von der chinesischen Akupunkturlehre unterscheiden. Seit über 30 Jahren hat Dr. Yamamoto unermüdlich an seiner Methode gearbeitet, noch viele weitere Punktsysteme systematisiert und weiter an seine Patienten mit großem Erfolg herangetragen. Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist praktisch ohne Nebenwirkungen.
Wir wenden die Schädelakupunktur bei folgenden Erkrankungen ein:
- Schmerzen/Verspannungen/Blockaden in der Wirbelsäule
- Tinnitus, Hörsturz, Schwindel
- Erkrankungen am Bewegungsapparat
- Schmerzlinderung bei Trigeminusneuralgie
- Nikotinentwöhnung
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Wir beraten Sie gerne und erläutern Ihnen Therapien,
Operationen und medizinisch-ästhetische Eingriffe.